Eilnachricht zur 3. Grenzsteinwanderung
Begrenzung der Teilnehmerzahl und Anmeldepflicht für die
3. Etappe aufgehoben!
Jeder kann noch mitwandern.
3. historische Wanderung – „Von Grenzstein tot grenssteen“
auf den Spuren von Schmugglern und Komiesen – querfeldein über Wiesen, Felder und Gräben
von Oeding bis Roerdinkhof / Winterswijk-Woold
Sonntag, 14.02.2016
Start: 9 – 12 Uhr, Roerdinkhof, Roerdinkweg 1, Winterswijk-Woold
Die Teilnehmer werden vom Roerdinkhof mit dem Bus nach Oeding gefahren und wandern von dort aus zurück. Streckenlänge etwa 12 Kilometer. Teilnehmerbeitrag für Bustransfer 4,00 €. Anmeldungen sind nicht mehr erforderlich. Jeder kann zwischen 9 und 12 Uhr starten, wann er möchte.
Augrund des großen Erfolges der ersten beiden Etappen der Grenzsteinwanderungen wird die angekündigte Anmeldepflicht und Begrenzung auf 200 Teilnehmer aufgehoben. Bei den ersten beiden Etappen von Dinxperlo-Suderwick bis zur Kreuzkapelle in Hemden (670 Teilnehmer) und von dort aus bis zum Roerdinkhof (457 Teilnehmer) beteiligten sich insgesamt bereits rd.
1.130 Wanderinnen und Wanderer (!). Damit haben die veranstaltenden Heimatvereine und historischen Vereine von beiden Seiten der Grenze in kühnsten Träumen nicht gerechnet.
In Veröffentlichungen und Ankündigungen ist immer wieder darauf hingewiesen worden, dass für die 3. Etappe Anmeldungen erforderlich sind bis zum 1. Februar. Auch ist die Teilnehmerzahl auf 200 Personen begrenzt worden. Da diese Teilnehmerzahl sich schon vor dem 1.2. angemeldet hat, war bei den vielen Wanderinnen und Wanderern die Enttäuschung darüber groß, dass sie wegen der zahlenmäßigen Begrenzung nicht mehr mitwandern konnten.
Daraufhin haben die Organisatoren die Teilnehmerbegrenzung aufgehoben. Auch bei der 3. Etappe kann man sich nun ohne Anmeldung in der Zeit zwischen 9.00 und 12.00 Uhr ab dem Roerdinkhof, Winterswijk-Woold, Roerdinkweg 1 auf den Weg machen. Mit dem Bus wird man zum Grenzübergang in Oeding gebracht. Von dort aus wandert man zum Roederdinkhof teilweise durch und entlang von Moorgebieten zurück. Unterwegs und am Ende sind Verpflegungsstationen eingerichtet.
Siehe auch vorangegangene Informationen auf unserer Webseite! Ausführlicher Bericht folgt.