Einladung zum Aktionstag „Grenzgeschichten – Grensverhalen“

in der Taverne über dem Heelweg in Suderwick-Dinxperlo
Montag, 4. Juni 2018, 15 – 18 Uhr

Das grenzübergreifende Internetportal euregio-history.net sammelt Geschichte(n)

In der Taverne in Suderwick/Dinxperlo (D: Bocholt-Suderwick, Hellweg 48 / NL: Dinxperlo, Heelweg 49) findet am Montag, dem 4. Juni 2018 von 15:00 bis 18:00 Uhr ein Aktionstag zum Sammeln von privaten Geschichten, Fotos und Dokumenten aus dem deutsch-niederländischen Grenzraum statt. Organisiert wird der Aktionstag vom Internet-Portal euregio-history.net in Kooperation mit dem Heimatverein Suderwick und der Stichting Bewaar´t Olde Dinxperlo.

Das Internet-Portal sammelt grenzübergreifend private Geschichten, Fotos und Dokumente. Es bietet Heimat- und Geschichtsvereinen und allen Bewohnern und Bewohnerinnen des Grenzraums einen Ort an, wo ihr historisches Wissen gesammelt, bewahrt und in einen größeren Zusammenhang gestellt werden kann. Euregio-history.net schafft ein grenzübergreifendes historisches Internet-Archiv und eine Plattform für den kultur-historischen Austausch.

In Suderwick/Dinxperlo dauert der Aktionstag von 15:00 bis 18:00 Uhr. Interessierte sind zu jeder Zeit willkommen und brauchen nicht die ganze Zeit zu bleiben! Wenn Sie Dokumente, Bilder, Briefe und Erinnerungsstücke haben und Ihre Grenz – Geschichte beitragen möchten, freuen wir uns über Ihr Kommen!

Für weitere Fragen wenden Sie sich an mail@euregio-history.net oder Tel. 0251 208 972 36.

Die Internetadresse des Portals lautet: www.euregio-history.net

Kontakt:
Dr. Alexandra Bloch Pfister │ Büro für Geschichte & historische Kommunikation
Harsewinkelgasse 20 │ D-48147 Münster │ +49 251 208 972 36 │ www.alexandra-bloch.de

Heimatverein Suderwick: Johannes Hoven, Tel. 02874 2272

Kunstwerk „Europa en de stier“ eingeweiht

Der Heimatverein Suderwick und die Stichting Bewaar´t Olde Dinxperlo haben mit Unterstützung der Gemeinde Aalten und der Stadtsparkasse Bocholt die von dem niederländischen Künstler Jaap Hartmann geschaffene Bronzefigur „Europa en de stier“ erworben und unmittelbar an der deutsch-niederländischen Grenze aufgestellt. Wo könnte die Figur besser stehen, als dort, wo die Dinxperloer „Europastraat“ und der Suderwicker „Grenzweg“ sich treffen?

Das Kunstwerk, das eine Frau mit einem Stier darstellt, erinnert in künstlerischer Form an die griechische Mythologie, aus der sich die Namensgebung für den Kontinent Europa ergab: Gott Zeus verliebte sich in die phönizische Prinzessin Europa. Er verwandelte sich in einen Stier und schwamm mit ihr auf seinem Rücken zur Insel Kreta, die zu unserem Erdteil gehört.

Das Kunstwerk hat symbolische Bedeutung für die beiden Grenzorte. Hier wird der europäische Gedanke „grenzenlos“ gelebt. Europa bietet große Chancen für das Zusammenleben der Menschen und eine gute Zukunft für „Dinxperwick“, die als Wortschöpfung aus Dinxperlo und Suderwick so bezeichnete europäische Gemeinde.

Der Heimatverein Suderwick und die Stichting Bewaar´t Olde Dinxperlo wünschen sich, dass das ausdrucksstarke Kunstwerk dazu anregen möge, stets europäisch zu fühlen, zu denken und zu handeln.

Impressionen von der Einweihungsfeier

Fotos: GrenzBlickAtelier/Joop van Reeken

Einladung zur Einweihung der Bronzefigur „Europa en de stier“

Mittwoch, 2.5.2018, 15.30 Uhr
Kreuzung Europastraat 2A, Keupenstraat (Dinxperlo), Grenzweg (Suderwick)

Der Heimatverein Suderwick und die Stichting Bewaar´t Olde Dinxperlo haben mit Unterstützung der Gemeinde Aalten und der Stadtsparkasse Bocholt die von dem niederländischen Künstler Jaap Hartmann geschaffene Bronzefigur „Europa en de stier“ erworben. Die Figur erinnert in künstlerischer Form an die griechische Mythologie, aus der sich die Namensgebung für den Kontinent Europa ergab: Gott Zeus verliebte sich in die phönizische Prinzessin Europa. Er verwandelte sich in einen Stier und schwamm mit ihr auf seinem Rücken zur Insel Kreta, die zu unserem Erdteil gehört.

Das Kunstwerk wird nun unmittelbar an der Grenze zwischen Dinxperlo und Suderwick an der Europastraat aufgestellt. Wo könnte es besser stehen? Wir freuen uns, dass es im Rahmen der „1. Bocholter Europawochen“ eingeweiht wird. Möge es dazu anregen, europäisch zu fühlen, zu denken und zu handeln.

Zu der Einweihung laden wir recht herzlich ein.

Bertie Bussink                                                                               Johannes Hoven
Vorsitzender Stichting Bewaar´t Olde Dinxperlo                 Vorsitzender Heimatverein Suderwick

Ortsschild „Dinxperwick“ gestohlen

Am vergangenen Samstag wurde festgestellt, dass das Ortsschild „Dinxperwick“ an der Sporker Straße in Suderwick abgebaut und gestohlen wurde. Das Ortschild wurde erst im Oktober 2017 gemeinsam vom Heimatverein Suderwick, der Bürgerinitiative Dinxperwick, der Stichting Bewaar´t Olde Dinxperlo und dem GrenzBlickAtelier Suderwick mit einem weiteren Schild am Brückendeich aufgestellt (das BBV berichtete, s. Foto). Bereits kurz nach dem Aufstellen wurde schon einmal versucht, das Schild an der Sporker Straße zu stehlen. Daraufhin wurde es so befestigt, dass es nicht mehr losgeschraubt werden konnte. Nun ist das Schild samt dem Rohr, an dem es befestigt war, verschwunden.

Der Name „Dinxperwick“ steht in Suderwick und Dinxperlo für das Zusammengehörigkeitsgefühl und das gute Verständnis zwischen Einwohnern und Vereinen von Dinxperlo und Suderwick.

Die Initiatoren für das gemeinsame Ortsschild können den Diebstahl nicht fassen. Über die Gründe kann man nur mutmaßen. Der Heimatverein Suderwick hat eine Strafanzeige gestellt und ist, wie natürlich auch die Polizei, für Hinweise über die Straftat dankbar.

Im Oktober 2017 wurde das Ortsschild aufgestellt, jetzt wurde es gestohlen.

 

„Büdeken“ an der Brüggenhütte versetzt und erneuert

Ergänzung zum letzten Beitrag

Freundlicherweise hat uns die Gemeinde Aalten die auf den Informationstafeln am Büdeken an der Brüggenhütte zu lesenden Texte und zu sehenden Bilder für unsere Webseite zur Verfügung gestellt.

Hierfür bedanken wir uns ganz herzlich.

Wir bitten zu beachten, dass das Urheberrecht / Copyright der Gemeente Aalten gehört.

„Büdeken“ an der Brüggenhütte versetzt und erneuert

– auf einer der neuen Tafeln hat der Heimatverein Suderwick das Leben zwischen zwei Zollsperrbuden beschrieben

Nach der Sanierung der Dinxperloer Mülldeponie Brüggenhütte in 2012 wurde auf dem entstandenen Hügel ein sogenanntes „Büdeken“ mit sechs Informationstafeln aufgestellt. Büdeken nannten die Einwohner früher die Zollsperrbuden, die an den Grenzübergängen Ost (jetzt Sporker Straße) und West (Brüggenhütte) standen. Sie mussten vom Durchgangsverkehr und von den Anwohnern der Grenzstraßen passiert werden, wenn sie den „Heelweg“ oder „Anholtseweg“ Richtung Deutschland verlassen oder von dort zurück zu ihren Wohnungen wollten.

Da die Tafeln am Büdeken auf dem Hügel mehrmals beschädigt wurden, hat es die Gemeinde Aalten an den Fuß des Hügels versetzt. Es steht jetzt neben der Zollschranke, wo es auch hingehört.

Zwei der insgesamt sechs Informationstafeln in niederländischer und deutscher Sprache haben einen neuen Inhalt bekommen. Auf einer der Tafeln hat der Heimatverein Suderwick das Leben zwischen zwei Zollsperrbuden beschrieben und hierfür auch noch ein altes Foto von der Zollabfertigungsstelle „Brüggenhütte“ mitgeliefert. Es wurde kurz vor 1963 aufgenommen, als es die heute um Suderwick herum führende Landstraße 606 (Dinxperloer Straße) noch nicht gab. Der ganze Verkehr zwischen Bocholt und Anholt verlief damals noch über den Dinxperloer Heelweg. Der Neubau einer Umgehungsstraße war seinerzeit eine der Bedingungen des Königreichs der Niederlande für die Rückgabe des in 1949 annexierten westlichen Teils von Suderwick, das bis 1963 unter niederländische Verwaltung gestellt war. Man wollte hierdurch den Heelweg und die damit verbundenen Zollkontrollen entlasten.

Der Inhalt einer Tafel über die „Geschichte der Schlacht um die Brücken“, die in der Osterwoche 1945 zur Befreiung von Dinxperlo und auch Suderwick führte, wurde von einer lokalen Arbeitsgruppe aus Dinxperlo angeliefert. Es handelte sich zum einen um die Brücke über die Bocholter Aa und zum anderen um die Brücke über den Holtwicker Bach. Dieser Bach mündete früher anders als heute etwa hundert Meter westlich der jetzigen Aa-Brücke in den Aa-Strang. Die beiden Brücken lagen damals dicht hintereinander und waren hart umkämpft. An dieser Tafel kann mittels eines QR-Code ein kurzer Film hierüber angeschaut werden.

Das mit neuen Informationstafeln ausgestattete Büdeken ist noch rechtzeitig vor Beginn der Touristensaison 2018 im neuen Glanz fertig geworden. An beiden Grenzübergängen von Suderwick stehen nun zwei moderne „Büdekes“, die u.a. über die Geschichte der Grenze informieren. Übrigens ist geplant, dass auch am Büdeken Sporker Straße eine Zollschranke aufgestellt wird und an alte Zeiten erinnert, die hoffentlich für immer der Vergangenheit angehören.

Ältere Einwohner erinnern sich noch gut an die frühere „Zollsperrbude Brüggenhütte“:

Ausstellung über die Teppichfabrik und die Fabrikantenfamilie Prins im Grenslandmuseum

Jeder in Dinxperlo und Suderwick kennt die Maurits Prinsstraat. Viele wissen auch, dass diese Straße, die früher Stationsstraat hieß, nach Maurits Prins, dem Gründer der Deventer Teppichfabrik benannt ist. Herr Willy te Grotenhuis aus Dinxperlo hat eine Ausstellung über die Teppichfabrik und die Fabrikantenfamilie Prins zusammengestellt, die jetzt im Grenslandmuseum zu sehen ist.

Die letzten Gebäude dieser Fabrik sind vor noch nicht einmal einem Monat abgebrochen worden. Das große Gelände liegt brach. Nur die damaligen Färbereien stehen noch. Die Küchenfabrik Bribus wird dort neue Hallen bauen.

Von 1875 bis 2017 verband die Teppichfabrik und Dinxperlo/Suderwick eine bewegte Geschichte. Über die Fabrik und die Fabrikantenfamilie Prins gibt es viel zu erzählen. Einige Schlagworte sind: Kollektive Krankenversicherung, Dampfmaschine, Elektrizität, Telefonverbindung, Eisenbahnanbindung, beheiztes Schwimmbad, konfiszieren, Verrat, Deportation, Auschwitz, Kaserne, Bombardierungen, Wiederaufbau, Veneta.

Darüber hinaus vermittelt die Ausstellung auch Einblicke in die Teppichherstellung.

Die Ausstellung in Grenslandmuseum zeigt dem Besucher diesen Teil lokaler Geschichte und ist zu sehen vom 3 April bis 31 Mai. Das Museum ist offen dienstags bis samstags von 13.30 bis 16.30 Uhr.

Der Heimatverein Suderwick empfiehlt den Besuch der interessanten Ausstellung.

Weitere Informationen über das Grenslandmuseum siehe www.grenslandmuseum.nl.

Heimatverein Suderwick lädt ein zu Fahrradtouren in 2018

In den letzten Jahren haben Doris und Alois Hötten für den Heimatverein Suderwick schöne Fahrradtouren angeboten. Da die beiden aus Altersgründen kürzer treten wollten, hat der Heimatverein neue Radfreunde gesucht und gefunden, die ab 2018 Touren anbieten. Klaus Posser, Hand-Gerd Tuente, Arnim Hübers-Kemink und Bernhard Telaar haben sich hierzu bereit erklärt. Der Heimatverein bedankt sich hierfür sehr.

In der Regel werden künftig reine Fahrradtouren ohne Besichtigungen von besonderen Einrichtungen durchgeführt. Nicht bei jeder Radtour ist eine Einkehr vorgesehen. Wenn eingekehrt wird, erfolgt der Verzehr auf eigene Kosten. Es kann nicht immer garantiert werden, dass Kuchen angeboten wird. Man kann sich unterwegs selbst verpflegen und jeder sollte ausreichend Trinkwasser mitnehmen.

Damit die Radtouren schön und möglichst gefahrlos über die Bühne gehen, werden die Teilnehmer gebeten, einige Regeln zu beachten, die diesem Blatt beigefügt sind.

Termine: jeden 1. Dienstag im Monat von April – Oktober (außer im Mai)

3. April, 8. Mai, 5. Juni, 3. Juli, 7. August, 4. September, 2. Oktober

  • Streckenlängen: ca. 30 Km
  • Start: 15.00 Uhr Dorfplatz Suderwick, Sporker Straße
  • Anmeldungen sind nicht erforderlich
  • Bei schlechtem Wetter wird am Start entschieden, ob gefahren wird
  • Die Teilnahme ist kostenlos (auch für Nichtmitglieder)

Das Fahrtempo liegt richtet sich nach den Radfahrern ohne Elektrounterstützung und liegt voraussichtlich bei etwa 15 Km pro Stunde.

Rückfragen: Tel.  02874 – 45644, 1237, 4062 oder 2319

Regeln für die Fahrradtouren des Heimatvereins Suderwick

Bringen Sie eine gute Kondition und gute Laune mit und freuen Sie sich auf schöne Landschaften und nette Begegnungen!

Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.

Fahren Sie bitte vorsichtig und defensiv und beachten Sie die Straßenverkehrsordnung!

Folgen Sie den Anweisungen der Tourleitungen!

Der Heimatverein Suderwick oder die Tourleitungen können für Schäden, Unfälle oder dergleichen nicht haftbar gemacht werden.

Nicht bei jeder Radtour ist eine Einkehr vorgesehen. Daher sollten Sie Verpflegung und ausreichend Trinkwasser mitnehmen.

Wir empfehlen zu Ihrer Sicherheit das Tragen eines Helms.

Für die Fahr- und Verkehrssicherheit des Fahrrades und für eine Pannenhilfe ist jeder selber verantwortlich.

Minderjährige können nur in Begleitung eines beaufsichtigenden Erwachsenen teilnehmen.

Viel Spaß und Vergnügen wünscht Ihnen Ihr Heimatverein Suderwick.

Heimatverein Suderwick und Anholt in Zeitschrift „HEIMAT WESTFALEN“

Es hat uns sehr gefreut, dass die Verbandszeitschrift des Westfälischen Heimatbundes „Heimat Westfalen“ (Ausgabe 1/2018, S. 32, http://www.lwl.org/LWL/Kultur/whb) die vom Heimatverein Suderwick initiierten historischen Wanderungen „Von Grenzstein tot Grenssteen“ als gutes Beispiel aus der Arbeit der Heimatvereine vorstellt. Zu sehen ist dort auch ein Foto, auf dem Wanderer sich über den Wappengrenzstein an der Keupenstraat informieren. Schön, dass der Heimatverein Anholt dafür gesorgt hat, dass die Wanderungen nun schon im dritten Jahr von der Bocholter Aa bis zum Rhein fortgesetzt wurden bzw. noch fortgesetzt werden.

Hier die Aktuelle Ausgabe Heimat Westfalen 1/2018 zum Download (PDF).

Heimatverein Suderwick und NABU Ortsgruppe Suderwick-Spork bitten um Mithilfe

…bei der Anlage von „Totholzhecken“ an den „Suderwicker Tümpeln“ (Ecke „An der Koppel“ / „Das Horsie“) und danach am Wielbach „Im Jägeringshof“

am Samstag, den 24. Februar 2018 ab 9.30 Uhr bis zum Mittag

Liebe Freunde der Natur,

für die „Suderwicker Tümpel“ an der Ecke “An der Koppel“ und „Das Horsie“ hat der Heimatverein eine Patenschaft übernommen. Wir haben die Hecke zum Grünland hin schneiden und 6 Weiden zu Kopfbäumen „schneiteln“ lassen. Die Zweige und Äste wollen wir am Gehölzrand zu einer Totholzhecke zusammentragen.
Auch am Wielbach in Höhe „Im Jägeringshof“ ist die Nordseite beschnitten worden. Das Schnittholz soll dort am Bach entlang abgelegt werden.

Totholz ist für viele Tiere ein wichtiger Lebensraum. Ein falsch verstandener Ord-nungssinn sorgt aber leider dafür, dass „rummelig“ erscheinende herumliegende Äste und Zweige selbst in der Natur von vielen nicht gerne gesehen werden. Wir möchten aber erreichen, dass mehr Totholz in der Natur verbleibt.

Wir würden uns über viele helfende Hände freuen! Wer hat, bringt bitte Astscheren mit. Diese Einladung erfolgt so kurzfristig, weil nicht im Voraus festgelegt werden konnte, wann die Bäume beschnitten werden. Das ist erst heute (21.2.) geschehen.

Wir können leider nur noch selten zu großen Pflanzaktionen auf größeren Flächen einladen. Aber wir wollen noch kleineren Flächen bepflanzen, wo wir nur in kleinen Gruppen von etwa 3 – 5 Leuten pflanzen können. Wer Zeit und Lust, auch mal im Laufe der Woche in einer kleinen Gruppe (3 – 5 Personen) tagsüber etwa 2 bis 3 Stunden mitzuhelfen, melde sich bitte bei Johannes Hoven (Tel. 02874 2272, johannes.hoven@gmail.com). Gerne nehmen wir auch noch Anregungen entgegen, wo wir noch pflanzen könnten.

Vielen Dank und viel Freude beim Einsatz für unsere Natur und Landschaft!

Johannes Hoven (Heimatverein) und Josef Höing (Nabu)