Klassentreffen am Backhaus

Zu einem ungewöhnlichen Klassentreffen fuhr der Entlassjahrgang 1952 der Volksschule in Wörlitz u. a. nach Suderwick. Wörlitz liegt bei Dessau in Sachsen-Anhalt. Und das ist die Geschichte:

Einen Schüler dieses Jahrgangs verschlug es als Kaminbauer nach Millingen. Heinz Lensing, Mitglied der Backgruppe, hatte Kontakt zu Herrn Schröter, als dieser bei ihm in seinem Haus in Suderwick einen Kachelofen einbaute. Herr Schröter besichtigte auch unser Backhaus und gab uns gute Ratschläge für die fachgerechte Ausbesserung unseres undichten Backofens. Bei dieser Gelegenheit entstand die Idee eines Klassentreffens mit Besichtigungsreise u. a. nach Suderwick/Dinxperlo und anschließendem Kaffeetrinken am Backhaus.

Die Gruppe von 20 Personen plante, 5 Tage hier im Münsterland und am Niederrhein mit einem Abstecher nach Amsterdam zu verbringen.

Die Gestaltung des Dienstags, 24. Mai 2016, lag in Händen des Heimatvereins. Um 13:00 Uhr traf der Bus mit den Gästen am Backhaus ein. Johannes Hoven übernahm die Ortsführung unter besonderer Berücksichtigung der historischen Grenzsituation. Gestartet wurde am Grenzübergang Brüggenhütte, an dem der Bus zum ersten Mal die Grenze überquerte. Die Besucher zeigten sich beeindruckt vom Grenzverlauf an der Bordsteinkante.

Der nächste Halt erfolgte am Grenzstein an der Michaelskirche. Hier bot sich eine gute Gelegenheit, die Entstehung der Grenze vor 250 Jahren und ihren Verlauf zu erklären. Bei der Besichtigung der Michaelskirche bewunderten die Gäste die Schönheit der barocken Gestaltung.

Ein kurzer Spaziergang führte dann vom Bültenhaus durch das Café „Taverne“ zum Dr. Jenny Rusthuis. Über den beeindruckenden Innenhof führte der weitere Weg zur Dorpskerk und zum Grenzlandmuseum. Am Denkmal für die jüdischen Mitbürger Dinxperlos wartete der Bus auf die Gruppe und nach einem Abstecher über De Heurne kehrte man wieder zum Backhaus zurück.

Die Tische waren gedeckt, der Kaffee gekocht und das frischgebackene Brot aufgeschnitten.
Die Gäste waren sehr zufrieden mit dem Nachmittag und der Bewirtung. Sie bedauerten, keine Brote mitnehmen zu können, da sie erst 4 Tage nach dem Besuch wieder Zuhause waren.

Zum Abschluss des Nachmittags bot sich die Möglichkeit, den Garten des Bolandshofes und die Galerie zu besichtigen. Geführt wurden die Besucher von Werner Brand.

Um 17:00 Uhr hieß es Abschied nehmen und die Gruppe kehrte zu ihrer Unterkunft bei Kleve zurück. Für Gäste und Gastgeber war es ein schöner Tag.

Heimatverein Suderwick lädt ein

Fahrradtour

im Rahmen von „Stadtradeln Bocholt 2016“

Mittwoch, 4. Mai 2016

„Von Suderwick zum Bauernhofmuseum Hofshuus in Varsseveld“

Tauchen Sie ein in das Leben auf dem Lande im letzten Jahrhundert. Entdecken Sie, wie früher die Menschen auf dem Bauernhof gelebt und gearbeitet haben.

Streckenlänge: ca. 30 Km

Start: 14 Uhr Dorfplatz Suderwick, Sporker Straße

Die Teilnahme ist frei

„Koffie met appelgebak“ am Hofshuus (€ 3,00) und eine freiwillige Spende für das Museum zahlt jeder selber.

Das Fahrtempo richtet sich nach den Radfahrern ohne E-Bike.

Bitte bis 03-05-2016 anmelden bei Doris Hötten 02874 560 oder Johannes Hoven 02874 2272

Einladung Gesprächsabend zum Thema „Ortsgeschichte Suderwick“

Bilder wie dieses vom Heelweg um 1900 warten darauf, gesammelt zu werden (Ansichtskarte aus Sammlung Ben Maandag)

Donnerstag, den 14. April 2016 um 19:00 Uhr

im Vereinsraum des Heimatvereines Suderwick im Dachgeschoss des Nebengebäudes des
EDEKA-Marktes Harmeling an der Wiggerstraße.

Ziel: Interessengruppe „Ortsgeschichte Suderwick“ soll wieder belebt werden

Der Heimatverein Suderwick lädt alle an der Orts- bzw. Heimatgeschichte von Suderwick Interessierte zu einem lockeren unverbindlichen Gesprächsabend ein. Ziel ist es, eine Interessengruppe zu bilden, die sich mit der Geschichte Suderwicks beschäftigt. Hierzu gehören u.a. auch die Geschichten von Familien, Vereinen oder Betrieben. Es könnten historische Dokumente und Fotos gesammelt und auch noch Zeitzeugen befragt werden. Es steht auch im Raum, ob ein Kursus für Ahnenforschung angeboten werden soll.

Vor einigen Jahren gab es schon eine kleine Gruppe, die sich um die Ortsgeschichte gekümmert hat. Leider ruhen deren Aktivitäten mehr oder weniger. Sie soll wieder belebt werden. Neue Interessierte sind herzlich willkommen und jeder kann natürlich selber bestimmen, zu welchen Themen oder in welchem Umfang man sich einbringt. Wer noch interessante Fotos oder Dokumente besitzt, kann diese an diesem Abend auch mitbringen oder sich bei Vorstandsmitgliedern melden.

Wir freuen uns auf jegliche Mitarbeit, sei es still im eigenem Kämmerlein oder unter Gleichgesinnten!

Informationen und Rückfragen an: Johannes Hoven, Osterhofweg 2, Tel. 02874 2272

Heimatverein Suderwick pflanzt „Adri Brus – Erinnerungslinde“

Die Linde kurz vor der Pflanzung

Das Pflanzen eines Baumes zu besonderen Anlässen ist eine jahrhundertelange Tradition und wird auch vom Heimatverein Suderwick gepflegt. Ein Baum symbolisiert den Lauf der Zeit mit besonderen Ereignissen und des Lebens von der Geburt bis zum Tod. Der Heimatverein Suderwick hat im März 2016 am Hahnenpatt einen Baum zur Erinnerung an einen guten und lieben Menschen gepflanzt, der auch mit dem Heimatverein sehr verbunden war. Erinnern soll er an Adri Brus, der leider viel zu früh verstorben ist.

Adri hatte noch viele Träume. Einer davon war, dass an seinem geliebten Hahnenpatt auch vor seinem Haus einst mal Linden stehen würden oder sogar auf dem gegenüberliegenden Acker ein Wäldchen entstehen könnte. Dieser Traum ging nicht in Erfüllung. Jedoch ergab sich nun eine Möglichkeit, die vom Heimatverein am Hahnenpatt vor vielen Jahren angelegte Baumreihe noch um eine Linde zu ergänzen. Vom Hause Brus aus gesehen, steht jetzt die „Erinnerungslinde an Adri“ an erster Stelle in dieser Reihe: „Wat is dat toch mooi“.

Mit einer Linde verbinden sich unter anderem Begriffe wie Heimat und Geborgenheit. Martin Luther sah in der Linde einen Freude- und Friedensbaum. Wir hoffen, dass der neue Baum nur Friedenszeiten erlebt und viele Menschen erfreut.

Heimatverein Suderwick


Hier soll die Linde stehen


Oh, der Baum wird noch beschnitten


Jody und Margriet im Einsatz


Der Baum steht und wird versorgt


Nun kann der Baum wachsen und gedeihen

Fotos: Bernd Brennemann

Heimatverein Suderwick pflanzt in Spork 450 Sträucher und 8 Linden

Georg, Frank und Ernst bereiten die Pflanzlöcher vor

Da in Suderwick zurzeit keine größeren zu bepflanzenden Flächen zur Verfügung stehen, wurde die Pflanzgruppe im Nachbarort Spork aktiv. Dort wurden in den vergangenen Jahren schon des öfteren an Wegen und Bauernhöfen gepflanzt. Auch die Jägerschaft erhielt schon mal Pflanzen, die in die Landschaft gesetzt wurden und einen guten Lebensraum für Wildtiere bieten.

In diesem Jahr wurde unter anderem der ehemalige Bauernhof Legeland an der Kreuzung Dinxperloer Straße / Sporker Ringstraße Richtung Hemden mit 450 Junggehölzen eingegrünt. Besonders erfreulich war, dass entlang dieser beiden Straßen zusätzlich insgesamt 8 hochstämmige Linden gepflanzt werden konnten. Überrascht waren die Suderwicker und Sporker Helfer, als Eva Renzel mit 4 Flüchtlingen anrückte, die in Spork untergebracht sind. Die 3 Syrer und Friday aus Nigeria waren sichtlich erfreut darüber, dass sie bei der Pflanzaktion helfen konnten. Es brauchte auch nicht vieler Worte, um ihnen zu zeigen wie es gemacht wird. Man arbeitete gut Hand in Hand.

Vereinzelt wurden auch in Suderwick und anderen Stellen in Spork noch Bäume gepflanzt. In Suderwick steht auch noch eine größere Pflanzmaßnahme an, die durch Vermittlung des Heimatvereines vom Kreis Borken als Untere Landschaftsbehörde durchgeführt wird. Über sie wird demnächst auch auf unserer Webseite ausführlich berichtet.

Wer noch Flächen anzubieten hat, die bepflanzt werden könnten, möge sich gerne an Johannes Hoven oder Ernst Schüürmann aus Suderwick wenden. Solange es dem Heimatverein finanziell möglich ist, sind Anpflanzungen für die Eigentümer kostenlos (mit Ausnahme von Ausgleichsmaßnahmen). Dies ist möglich, weil die Stadt Bocholt die Naturschutzaktionen des Heimatvereines Suderwick dankenswerterweise mit € 800,00 bezuschusst, viele Mitglieder des Heimatvereines zusätzlich zum geringen Jahresbeitrag von € 6,00 regelmäßig etwas für den Naturschutz spenden und der Heimatverein auch durch Sonderaktionen Einnahmen erzielt.


Die Gehölze (etwa 12 Arten) werden sortiert


Die ersten Gehölze werden gepflanzt


Verstärkung rückt an


Auch der Graben an der Dinxperloer Straße wird bepflanzt


„Friday“ aus Nigeria hat Spaß und gute Laune


Die anderen Sporker Gäste sind noch bei der Arbeit


Vater Frank und Sohn Lukas pflanzen eine Linde


Stehen die Linden auch alle in einer Reihe?

Bilder: Bernd Brennemann

Grenslandmuseum im niederländischen Fernsehen

Het driemanschap, met Dieuwertje Blok en haar camera- en geluidsman. Foto: Frank Vinkenvleugel

„Dinxperlo und Suderwick im niederländischen Fernsehen“. Kein Aprilscherz! Der Vorsitzende des Heimatvereins Suderwick, Johannes Hoven, freut sich darüber, dass er in dem Artikel von Dinxpers Nieuws wie selbstverständlich als Dinxperloer angesehen wird.“

DINXPERLO – Onlangs gingen drie Dinxperloërs naar Hilversum, om daar op Radio2 live te vertellen over het Grenslandmuseum. Naar aanleiding van dat interview is het drietal, bestaand uit Johannes Hoven, Freek Diersen en Bertie Bussink, gevraagd om hun verhaal ook te doen voor de camera van het programma Landinwaarts, van Dieuwertje Blok, elke vrijdag op NPO2, om 19.20 uur. De opnamen daarvoor werden gemaakt op dinsdag 23 februari, en zijn te zien op vrijdag 1 april, de openingsdag van het nieuwe seizoen van het Grenslandmuseum.

Heimatbrief des Kreises Borken würdigt die Grenzsteinwanderungen

Der große Erfolg der Grenzsteinwanderungen und die sehr gute Zusammenarbeit der beteiligten Heimatvereine und Historischen Kringe entlang der Grenze von Suderwick/Dinxperlo bis Oeding/Kotten hat die Kulturverwaltung des Kreises Borken bewogen, hierüber ausführlich in einem Heimatbrief zu informieren. Lesen auch Sie gerne die untenstehende Beiträge.

Noch weitere Fotos zur 1. Etappe der Grenzsteinwanderungen

Wappengrenzstein Nr. 177 im Blickpunkt

3. historische Wanderungen – „Von Grenzstein tot grenssteen“

auf den Spuren von Schmugglern und Komiesen – querfeldein über Wiesen, Felder und Gräben

Auf unserer Webseite berichteten wir bereits ausführlich über die 1. Etappe der Grenzsteinwanderungen. Wir zeigen gerne noch weitere Fotos und Beispiele aus den unterwegs aufgestellten Tafeln, die über das „Geschehen an der Grenze“ informierten.

Ein Bericht über die 2. und 3. Etappe der Grenzsteinwanderungen ist noch in Arbeit.


Am Grenzbach Snijders Veerbeek unterwegs


Kontrollen wie in alten Zeiten


Pause für Helfer, Wanderer und Zöllner


Andrang beim Bustransfer zurück zum Start

Grenzsteinwanderung am 17. Januar 2016 übertrifft alle Erwartungen

3. historische Wanderungen – „Von Grenzstein tot grenssteen“

auf den Spuren von Schmugglern und Komiesen – querfeldein über Wiesen, Felder und Gräben

Die erste Etappe der 3 Grenzsteinwanderungen im Rahmen der Jubiläumsveranstaltungen „250 Jahre Grenze Westfalen-Gelderland“ war ein voller Erfolg. 670 Wanderinnen und Wanderer machten sich auf den Weg vom „Schlagbaum“ am Grenzübergang Suderwick/Dinxperlo-West (Brüggenhütte) bis zur ehemaligen Kreuzkapelle in Hemden.

Vom Heimatverein Suderwick, Bewaar´t Olde Dinxperlo, Spork Aktiv und Freek Diersen organisiert und unterstützt von einer Gruppe der Laienspielschar und der BI Dinxperwick spielte auch Petrus mit, dass die Wanderung ein voller Erfolg wurde.

Das Wetter war prächtig. Bei Temperaturen um den Nullpunkt, einer erstmals in diesem Jahr weißen Winterlandschaft und einer fröhlichen Wintersonne ließ es sich gut wandern. Die Eindrücke waren grandios. Die Teilnehmer äußerten sich begeistert. Gewandert wurde querfeldein über Wiesen und Felder, Zäune und Gräben durch unwegsames Gelände in der Natur und an 114 markierten Grenzsteinen entlang. Markiert waren sie mit dem Logo „Goeie Naobers“ an Haselnussstecken. Die Strecke war etwa 12 Kilometer lang. Alle Bauern sowohl auf der niederländischen als auch auf der deutschen Seite hatten erlaubt, dass über ihren Grund und Boden gewandert werden durfte.

Bis auf die ersten 1,5 Kilometer der 1. Etappe – hier ging es entlang des Heelweges, wo auf der einen Seite die Suderwicker und auf der anderen Seite die Dinxperloer wohnen und viel Kultur und Geschichte erlebbar war – führten die Wanderung durch die abwechslungsreiche kleinstrukturierte Landschaft des niederländischen Achterhoeks und deutschen Münsterlandes.
Die Wanderer lernten sonst kaum zugängliche Gebiete kennen, in denen sich in früheren Zeiten spannende Begegnungen zwischen Schmugglern und Zöllnern abspielten. Um diese Figuren ranken sich ernste wie humorvolle, wahre und sicherlich auch erfundene Geschichten. Man fühlte sich in alte Zeiten versetzt, als man unterwegs unverhofft wieder patrollierenden Zöllnerinnen und Zöllnern begegnete, die beim Kontrollieren der Wanderausweise allerdings zu allerhand Späßen aufgelegt waren. Natürlich wurden die Ausweise auch mit wichtigen Stempeln versehen. Schließlich sollten die Wanderer neben den tollen Eindrücken auch noch ein Souvenir mit nach Hause nehmen können. Neben interessanten Informationstafeln sorgten auch Alp- und Kuhhornbläser und Jagdhornspieler für schöne Klänge in der Landschaft.

Die Teilnehmer kamen aus nah und fern. So wanderte auch Karin Printing mit und berichtete in „Mokka“ dem Monatsmagazin für das westliche Münsterland (Februar 2016, Seite 26/27, www.mokka-online.de) nicht nur, sondern zeigte dort auch interessante Fotos, die sie bei der Grenzsteinwanderung aufgenommen hat. Sie geben die Stimmung der Wanderung schön wieder und wir wollen sie Ihnen nicht vorenthalten.

Eilnachricht zur 3. Grenzsteinwanderung

Begrenzung der Teilnehmerzahl und Anmeldepflicht für die
3. Etappe aufgehoben!
Jeder kann noch mitwandern.

3. historische Wanderung – „Von Grenzstein tot grenssteen“

auf den Spuren von Schmugglern und Komiesen – querfeldein über Wiesen, Felder und Gräben
von Oeding bis Roerdinkhof / Winterswijk-Woold

Sonntag, 14.02.2016

Start: 9 – 12 Uhr, Roerdinkhof, Roerdinkweg 1, Winterswijk-Woold

Die Teilnehmer werden vom Roerdinkhof mit dem Bus nach Oeding gefahren und wandern von dort aus zurück. Streckenlänge etwa 12 Kilometer. Teilnehmerbeitrag für Bustransfer 4,00 €. Anmeldungen sind nicht mehr erforderlich. Jeder kann zwischen 9 und 12 Uhr starten, wann er möchte.

Augrund des großen Erfolges der ersten beiden Etappen der Grenzsteinwanderungen wird die angekündigte Anmeldepflicht und Begrenzung auf 200 Teilnehmer aufgehoben. Bei den ersten beiden Etappen von Dinxperlo-Suderwick bis zur Kreuzkapelle in Hemden (670 Teilnehmer) und von dort aus bis zum Roerdinkhof (457 Teilnehmer) beteiligten sich insgesamt bereits rd.
1.130 Wanderinnen und Wanderer (!). Damit haben die veranstaltenden Heimatvereine und historischen Vereine von beiden Seiten der Grenze in kühnsten Träumen nicht gerechnet.

In Veröffentlichungen und Ankündigungen ist immer wieder darauf hingewiesen worden, dass für die 3. Etappe Anmeldungen erforderlich sind bis zum 1. Februar. Auch ist die Teilnehmerzahl auf 200 Personen begrenzt worden. Da diese Teilnehmerzahl sich schon vor dem 1.2. angemeldet hat, war bei den vielen Wanderinnen und Wanderern die Enttäuschung darüber groß, dass sie wegen der zahlenmäßigen Begrenzung nicht mehr mitwandern konnten.

Daraufhin haben die Organisatoren die Teilnehmerbegrenzung aufgehoben. Auch bei der 3. Etappe kann man sich nun ohne Anmeldung in der Zeit zwischen 9.00 und 12.00 Uhr ab dem Roerdinkhof, Winterswijk-Woold, Roerdinkweg 1 auf den Weg machen. Mit dem Bus wird man zum Grenzübergang in Oeding gebracht. Von dort aus wandert man zum Roederdinkhof teilweise durch und entlang von Moorgebieten zurück. Unterwegs und am Ende sind Verpflegungsstationen eingerichtet.

Siehe auch vorangegangene Informationen auf unserer Webseite! Ausführlicher Bericht folgt.

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